Freitag, 7. Oktober 2016
Kopftuch und Burkini


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Kopftuch und Burkini

Seit Jahren verfolge ich die ermüdende Diskussion um das Kopftuch. Den Hidschab am Arbeitsplatz verbieten - ja oder nein? Diesen Sommer ein neues Streitthema mit besten Voraussetzungen für die nächste unendliche Geschichte: den Burkini in Badeanstalten, am Strand, erlauben oder nicht?
Ich lebe in der Türkei und möchte von meinen Erfahrungen hier berichten. Vorab ein Beitrag den die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, in Bonn, ins Netz gestellt hat. Es ist gut zu wissen worüber eigentlich gestritten wird :

Im Koran gibt es nur drei Textstellen, die heute für ein Kopftuchgebot der muslimischen Frau herangezogen werden. Eigentlich geht es hier jedoch gar nicht in erster Linie um Kleidungsvorschriften, sondern eher um den allgemeinen Umgang zwischen Mann und Frau. Die Verse richten sich also nicht nur an Frauen, sondern auch und vor allem an Männer.

In Vers 33,53 heißt es, die muslimischen Männer sollten zu den Frauen des Propheten Muhammad nur getrennt durch einen Vorhang (arabisch: hidschab) sprechen. Damals verstand man darunter eine Art Trennwand; heute ist der Hidschab ein Tuch, das mindestens den Kopf, aber auch alle sonstigen Körperteile der Frau bedeckt. Nach Vers 33,59 sollen Muslimas „etwas von ihrem Überwurf über sich herabziehen“, wenn sie auf die Straße gehen, um nicht belästigt zu werden. Wie dieser „Überwurf“ auszusehen hat, wird nicht näher beschrieben. Die Verse 24,30-31 besagen, dass sowohl Frauen als auch Männer ihre Blicke senken und die Frauen zudem „ihren Schleier über den Kleiderausschnitt schlagen und ihren Schmuck nicht offenlegen“ sollen; die „Blöße“ der Frau darf nach dem Vers 31 nur im engsten Familienkreis, Männern ohne sexuelle Begierde und Kindern gezeigt werden.
Aus dem Koran lässt sich also nicht unmittelbar ableiten, wie die korrekte Kleidung einer muslimischen Frau auszusehen hat. Eindeutig ist nur, dass sie ihre „Blöße“ verdecken soll. Bis heute diskutieren Islamgelehrte darüber, was darunter zu verstehen ist. Sehr liberale Gelehrte betrachten allein Oberkörper und Beine als zu bedecken. Die meisten empfinden die Haare der Frau als besonders reizvoll und plädieren für ein Kopftuch. Strengere Gelehrte fordern auch eine Bedeckung des Gesichts und der Hände.

In den einzelnen islamischen Ländern haben sich sehr unterschiedliche Moden islamischer Kleidung entwickelt. Dies liegt zum einen an den historischen Rechtsschulen und modernen islamischen Ideen, die sich mit ihren unterschiedlichen Auffassungen in den einzelnen Regionen durchgesetzt haben, zum anderen beeinflussen lokale Traditionen, Geschlechterrollen, Klimabedingungen, staatliche Gesetze und so weiter die Kleidung von Frauen wie Männern. In der Türkei tragen einige der sunnitischen Muslimas geblümte und bunte unter dem Kinn zusammengebundene Tücher; alevitische Frauen hingegen zeigen ihre Haare offen. In Saudi-Arabien verhüllen sich die Frauen in dunkle lange Gewänder (arabisch: abaya). In Afghanistan und Pakistan ist die Burka bekannt, ein zusammenhängender Überwurf mit einem Gitternetz vor dem Gesicht, das vom Kopf bis zu den Füßen reicht. Oft passen sich die Frauen bei einer Reise der Mode im Ausland an; so zeigen sich Frauen, die beispielsweise in ihrer Heimat Jemen oder Ägypten auch ihr Gesicht mit einem schwarzen Schleier (arabisch: niqab) verhüllen, in Deutschland „freizügiger“. Umgekehrt müssen Frauen, die in Deutschland kein Kopftuch tragen, ein solches bei einem Besuch im Iran akzeptieren.
Frauen geben ganz unterschiedliche Gründe an, warum sie ein Kopftuch immer, gelegentlich oder nie tragen. Manche sagen, das Kopftuch sei klar im Koran vorgeschrieben; wenn sie sich nicht daran hielten, begingen sie eine Sünde und kämen nicht in das Paradies. Andere setzen ein Kopftuch nur in der Moschee und beim Gebet auf, um sich so besser auf Gott konzentrieren zu können. Wieder andere wollen in einer strengen islamischen Gesellschaft nicht negativ auffallen und ihre Familien enttäuschen oder sogar gegen Gesetze verstoßen und tragen es allein deshalb. In Deutschland finden Frauen mit Kopftuch nur schwer eine Arbeitsstelle, so dass manche es ablegen, obwohl sie es gern tragen würden. Für junge Muslimas kann das Kopftuch auch vor allem ein Modeaccessoire oder ein Zeichen ihrer Identität als selbstbewusste muslimische Frau sein, die sich von „den Deutschen“ abgrenzt.
Eine sehr wichtige Motivation für viele Frauen, ein Kopftuch zu tragen, ist neben der Religion der Schutz vor Männern. Ohne Verschleierung fühlten die Frauen sich „nackt“ auf der Straße, mit Verschleierung hingegen selbstbewusster und emanzipierter. Andere betrachten das Kopftuch jedoch gerade als Gegenteil von Gleichberechtigung und als Mittel der Unterdrückung.
Mädchen und Frauen anhand des Kopftuchs und der Mode, es zu tragen, in „gläubig“ und „nicht gläubig“ oder „streng“ und „liberal“ einzuteilen, ist nicht nur anmaßend, sondern auch häufig falsch. In Deutschland beispielsweise trägt nur etwa ein Viertel der muslimischen Frauen ein Kopftuch, weit mehr bezeichnen sich jedoch als gläubig. Zwar ist das Kopftuch mehr als nur ein Stück Stoff – die heftigen Diskussionen über kopftuchtragende Lehrerinnen in Deutschland haben dies gezeigt –, letztendlich sagt es jedoch wenig darüber aus, wie religiös eine Frau fühlt und lebt." (Stand 2013)



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Seit Oktober 2015 lebe ich in Alanya, einer Stadt mit 285.000 Einwohner, darunter 57.000 Ausländer, sogenannte Residenten, aus 79 Nationen.

Das sommerliche Stadtbild ist geprägt von Frauen mit und ohne Hidschab (Kopftuch), Frauen in Shorts und T-Shirts, andere in langen Mänteln, darunter lange Hosen, Röcke und leichte Pullover. Eher selten treffe ich auf eine Frau in schwarzer Burka. Dazu Männer in traditionellen Pluderhosen, Jeans, Sommerhosen oder Shorts. Die Auslagen in den Modeboutiquen des Atatürk Bld. und der 35 Meter Str. sind genauso variabel wie die Bekleidung der Menschen. Geschäfte à la H&M mit Schlabber T-Shirts und Shorts konkurrieren mit solchen die elegante traditionelle türkische Kleider verkaufen.

Meine Zahnärztin trägt Kopftuch, meine Paradontologin nicht, meine Apothekerin trägt wunderschöne Hidschab's, ihre Assistentin nicht und so könnte ich meine Bekanntschaften fortschreiben.

Meine Mutter trug in den fünfzig- und sechziger Jahren, bei kühlem Wetter, wie viele andere Frauen unserer Stadt, ein Kopftuch. Die sogenannten ' Trümmerfrauen ' nach dem Krieg trugen Kopftücher um sich gegen den Staub zu schützen. Als die Männer aus der Gefangenschaft zurückkehrten waren die 'Kopftuchfrauen' emanzipiert, die Herren der Schöpfung mussten sich in eine neue Rolle fügen - heute würde man sagen, eine Nische suchen. Einigen gelang das besser anderen weniger gut.



Wer jemals den Balkan bereist hat und von dort weiter nach Osten gefahren ist, dem wird aufgefallen sein, dass die Frauen auf dem Lande Kopftücher tragen. Hat sich je jemand dafür interessiert ob und wie sie unterdrückt werden ?



Foto © Sergey Dung

Überhaupt, wie wäre es, wenn all jene, die sich um die Unterdrückung der islamischen Frau sorgen, vor der eigenen Haustür kehren würden ? Wie viel häusliche Gewalt gibt es an europäischen Frauen? Frauen, die keine Kopftücher tragen. Wie viel Gewalt an Kindern ?

Liselotte Pulver, Piroschka, Grace Kelly, Über den Dächern von Nizza und Audrey Heburn, Frühstück bei Tiffany, trugen Kopftücher. Hat vielleicht irgendein Filmkritiker geschrieben „Oh, die Armen ...“ oder ein Franzose gesagt: „Oh, mon Dieu, quel scandale !“
Den einzigen Skandal, der mir aus jener Zeit bekannt ist, erzeugte Hildegard Knef, nicht weil sie zuviel anhatte, sondern zu wenig.

In den fünfziger Jahren, im katholischen Kindergarten, trug die Ordensschwester ein schwarzes bodenlanges Gewand, dazu einen schwarz-weißen Schleier der ihr fast bis auf die Augenbrauen reichte, die weltliche Kindergärtnerin trug keinen. Niemand hat sich der Kleidung oder der Ideologie wegen aufgeregt, auch nicht gefragt mit welchem Sadismus die Frauen in ihrer klösterlichen Gemeinschaft zu Dienerinnen Gottes erzogen wurden.

Warum regt sich niemand über das Tragen von High Heels auf ?
Da lasst ihr die Frauen doch auch selbst entscheiden wie unsicher sie durch die Welt stöckeln wollen.

Warum regt sich niemand über Gehirnwäsche von Sekten wie den Jehovas Zeugen auf ? Auch da lasst ihr die Menschen selbst entscheiden, sofern es ihre eigene, freie Entscheidung ist, ob sie den Rest ihres Lebens mit dem Wachturm in der Hand als Menschenfänger auf dem Bahnhof stehen wollen.

Warum in Allah's oder drei-Gott's Namen kümmert ihr Euch nicht um hausgeigene Missstände und die wirklichen Probleme dieser Welt (z.B. den Senfgaseinsatz in Syrischen Dörfern, Einsatz von plutoniumhaltiger Munition und Raketen, deren Staub uns letztlich alle gefährden).
Lasst die muslimische Frau ihren eigenen Weg in die Neuzeit finden !

Gefährdung öffentlicher Ordnung, heißt es an einigen Stränden Frankreichs, wenn eine Frau in Burkini oder Ganzkörperbekleidung ins Wasser geht. Als sich Mitte April am nahezu leeren Strand von Alanya die ersten westlichen Badenixen in ihren Bikinis einfanden - sehr zur Freude der türkischen Jugendlichen, die wie Mücken um sie herum sirrten - liefen wir Residenten und die Einheimischen noch mit Rollkragenpullover und Steppwesten herum. Irgendwie fühlte ich mich im falschen Film und musste mich schleunigst daran erinnern aus welchem Kulturkreis ich stamme – war wohl bereits ein wenig assimiliert.

Als die ersten Oben-ohne Touristinnen ihre jahrzehntelange Bindegewebsschwäche zur Schau stellten - sirr, sirr, da waren sie wieder – fragte ich mich, muss das sein ? In einem muslimischen Land wie diesem ?

Ja, muss wohl so sein, schließlich bedecken Kühe ihr Euter ja auch nicht.

Ich erinnerte mich an Aufenthalte in Kenia in den achtziger Jahren, dort wurden Oben-ohne Sonnenanbeterinnen, die Hinweise und Schilder bewusst ignorierten, Sitten und Gebräuche des Landes partout nicht respektieren wollten, auf einen Lastwagen geladen und unter großem Gejohle der Kenianer, erst über Land, anschließend durch die Stadt zur Polizeistation gefahren, wo sie einen Obolus zu entrichten hatten - und nicht zu knapp.

Übrigens, habe ich Nachts noch keine Kopftuch tragende Frau mit zwei, drei Männern am Strand sitzen und sie nach einer Weile um Hilfe zu schreien hören...

Keine Hidschab tragende Frau käme auf die Idee vor einer Diskothek in ein Auto mit zwei unbekannten Landsleuten zu steigen, um diese am Ende eine wegen Vergewaltigung anzeigen zu müssen.



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Gestern Nachmittag traf ich am Strand auf zwei Touristinnen, die sich, an Bierflaschen nuckelnd bäuchlings ins Wasser legten. Ab und an spülten die Wellen etwas Salzwasser hinein was dem Genuss scheinbar keinen Abbruch tat. Ein wenig später stiegen sie mit ihren halb leeren Flaschen ins Meer, gleich daneben vier türkische Frauen in Ganzkörperbekleidung mit ihren Kindern. Öffentliches Ärgernis ? Wer?

Warum regt sich hier in der Türkei, in dieser angeblich so intoleranten Gesellschaft, niemand über die Gefährdung der öffentlichen Ordnung durch solche Touristinnen auf ?

Als ich im Juni die ersten türkischen Frauen mit ihrer rot- oder schwarzen Vollkörperbekleidung neben den Bikinifrauen im Meer planschten sah, rieb ich mir wieder erstaunt die Augen. Mein erster Gedanke, oh, all die Toxine, die sich aus den wer-weiß-wo hergestellten Stoffen lösen und ins Meer fließen. Besser Abstand halten. Mein zweiter Gedanke, als ehemalige Schwimmlehrerin, Frauen, in den tieferen Stellen habt ihr keine Chance! Und ich musste unwillkürlich an all jene Afrikanerinnen denken, die im Meer ertrunken sind, wofür es gewiss viele Gründe gibt. Dennoch lange Kleidung, vollgesaugt, an der Haut klebend, ein Kilogewicht, das auch einen guten Schwimmer nach kurzer Zeit entkräftet.

Anfang August lernte ich eine junge Frau, Kurdin, aus Gaziantep kennen, die sich nach erheblicher körperlicher Gewalt durch Vater, Bruder, alavitischem Ehemann, drangsaliert von der Schwägerin- alles unter Duldung der Mutter, ' befreit ' hatte, nicht zuletzt von einer Fast-Vollverschleierung.

Wir fuhren mit ihrem Auto an einen Strand, der, Europäern unbekannt, betuchten Türken vorbehalten ist. Hier wollte sie, mit Badeanzug bekleidet, unbedingt das Kraulschwimmen lernen, wobei es viel zu lachen gab, was andere Badegäste auf uns aufmerksam machte. Binnen kurzem waren wir umringt von Frauen jeden Alters im Bikini, Badeanzug, Burkini, Vollkleidung, mit und ohne Kinder, in einigem Abstand beäugt von ihren und fremden Männern. Alle wollten sie Schwimmen lernen, da es, so die Frauen, in der Türkei keine Schwimmlehrer gebe.

Ich erlebte, Toxine hin Toxine her, die lustigste Woche seit Jahren. Eine Deutsche, eine Kurdische und viele Türkische Frauen, die gemeinsam im Wasser Spaß haben – was für ein Bild !

Wir erklärten einigen Anfängerinnen warum sie es mit ihrer Kleidung schwer hätten an der Wasseroberfläche zu bleiben, schnell Kraft einbüßten, oder der Kraulbewegung nicht richtig ausführen könnten. Was bei den Diskussionen, unter viel Gelächter, während dieser Woche mit Frauen verschiedener Altersstufen aus unterschiedlichsten Regionen der Türkei herauskam waren nicht tief religiöse Gefühle, sondern ganz einfach 'Komplexe', wie sie mir aus meiner eigenen Jugend vertraut waren. Was denken die Männer von meiner Figur ? Ich bin zu dick, zu alt, die Brüste hängen sind zu groß, die Oberschenkel zu speckig … o.ä.



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Ich möchte Merve Kayikci zustimmen, sehr konservative Frauen tragen keinen Burkini und bleiben dem Strand eher fern.

Im vergangenen Jahr traf ich an der Kleopatra Beach ein junges türkisches Ehepaar mit Kindern, aus dem Rheinland,. Sie logierten 15 km entfernt in einem Hotel zu dem ein Strand mit getrennten Bademöglichkeiten für Männer und Frauen gehörte. Während ich mich mit der Frau, die ihr Smartphone in der Hand hielt, in der Nähe des Wassers unterhielt wartete ihr Mann in einigem Abstand mit dem Kind.

Ich hätte gern gefragt, Sie sehen Fern, Sie fahren ein Auto, Sie fliegen mit dem Flugzeug, Sie benutzen Smartphone, Computer, Kühlschrank, Geschirrspülmaschine und Elektroherd, warum in Allahs Namen wollen Sie unbedingt den sozialen Strukturen des 8. Jh. verhaftet bleiben ?

Ich hab's mir verkniffen, der Urlaubsstimmung zu liebe und weil ich meine, dass jede Kultur, wie gesagt, ihren eigenen Weg in die Neuzeit finden muss.



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Vor wenigen Tagen traf ich eine syrische Familie, aus Aleppo und Homs am Strand. Die Mutter war in Deutschland geboren. Als sie zwei war kehrte die Familie nach Syrien zurück. Ein Sohn ist Apotheker, zwei weitere sind Ärzte, alle Familienmitglieder sprechen englisch. Als Akademiker dürfen sie die Türkei nicht verlassen. Sie haben ein Appartement gemietet. Der Vater hat in einem Steinbruch Arbeit gefunden. Die beiden Ärzte fahren alle zehn Tage in die Provinz Aleppo, wo sie Verwundete versorgen und Kranke behandeln. Als ich sagte, dass ich sie gern begleiten würde - hatte mit den besten Kriegschirurgen in Ruanda zusammen gearbeitet - zeigten sie mir ihre Schussverletzungen in Unter – und Oberschenkel. Sneiper ! Ihr Kommentar. Zu gefährlich.

Für wen halten wir uns, dass wir diesen Menschen, hinreichend traumatisiert und aus einem völlig anderen Kulturkreis, sagen in welchem Outfit sie in einem der Weltmeere, die wir für einen Wimpernschlag der Geschichte zur Verfügung gestellt bekommen haben, zu baden haben ?

Unter folgenden Links können die Bademoden aus dem Jahr 1900 u 1910 in Deutschland bewundert werden. Es würde mich interessieren zu wissen, ob die Gendarmerie (Polizei) dort ebenfalls zum Einsatz kam.


www.treffpunkt-ostsee.de/ostsee/bademoden-geschichte.php

Google Bilder : Bademoden 1900

Wikipedia : Bademoden


Übrigens, Bikini und Badeanzug habe ich in Alanya gekauft. Sehe kein Etikett mit der Aufschrift 'Naturtextilien'. Wohl ziemlich toxisch. Wobei ich wetten möchte, dass mein schwaches Immunsystem durch das viele Gelächter eher gestärkt als durch Toxine geschädigt wu

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